Eines der sensiblen Themen für die Besitzer. Da dort oft alles mal dabei ist. Schon gar nicht erst in die Nähe gehen, stur davor stehen bleiben, steigen, treten, beißen…. Oder sogar brav einsteigen und während der Fahrt sich auf den Rücken drehen.
Es gibt fast nichts, was ich noch nicht gesehen habe. Oft werde ich gefragt nach welchem Prinzip ich das Verladetraining mache. Ganz klar, nach KEINEM!
Jedes Pferd ist individuell und hat seine Vorgeschichte.
Der Anfang ist immer gleich. Ich arbeite das Pferd am Boden, mit Halfter und Strick um es kennen zu lernen und die Basis zu schaffen, für die Arbeit am Anhänger. Beim Kennenlernen entscheidet sich meistens schon, wie das weitere Vorgehen aussieht.
Es werden jedoch niemals weitere Hilfsmittel eingesetzt, Futter, Longen oder sonstige verrückte Sachen die ich schon gesehen habe.
Wenn ich dann mit dem Pferdchen alles geklärt habe und ein entspanntes rein und raus gehen und natürlich drin stehen möglich ist, gönne ich dem Pferd eine kleine Pause.
Dann ist der Besitzer an der Reihe, dann geht es nochmal rein, eine kleine Runde um den Block, ausladen, nochmal einsteigen und dann ist Feierabend.
Vielen Dank Katharina Bender, für das Video
Vielen Dank Familie Farnouche, für das Video